Freitag, 18. Mai 2012

Tag Nr. 3


Hey, Leute.
Ich hätte nicht gedacht, dass selbst diesen Blog zu schreiben schon so anstrengend für mich sein würde. Okay, ich schaffe es phasenweise nicht einmal meine Mails zu beantworten, aber... ach, was solls. Wenn ich hiermit wenigstens irgendwem helfen kann, ist mein Kraftaufwand wenigstens nicht umsonst.


Tag Nr. 3 also, ein Mittwoch.

Soweit ich mich noch erinnere, war ich immerhin weniger aufgeregt. Das lag aber weniger daran, dass mir die Schule keine Angst mehr macht, als daran, dass ich in meine hin und wieder auftretende "Ihr könnte mich alle mal"-Stimmung verfallen bin, in der mir so ziemlich alles am Arsch vorbei geht. Eigentlich mag ich diese Stimmung. Ich hab dann keine Angst vor der Zukunft.
Auch wenn mir klar ist, dass diese Stimmung nicht sonderlich gesund für mich ist...

An der Schule angekommen, sah ich M. auch gerade aufkreuzen, was mir gelegen kam. Ich mag M. irgendwie. Nicht so sehr, dass ich denke "Omg, bbf4evaaa!!!", aber so, dass sie eine gute Gesellschaft für die Zeit auf der Schule sein könnte. Denn mit G. hatte ich bisher nicht mehr zu tun. Nicht, dass er nicht weiterhin nett wäre, er lächelt, nickt mir zu, ein paar Worte haben wir auch noch gewechselt. Aber was erwarte ich, immerhin waren es nur drei Tage.

M. und ich waren die ersten dort - wie ich irgendwie immer, ich frag mich was mit mir los ist, ich bin normalerweise jemand, der immer und überall zu spät kommt; ich war mal ein ganzes Halbjahr lang jeden verdammten Tag zu spät und bei einem Treffen mit Freunden kam ich mal vier Stunden später als vereinbart! -, drum setzten wir uns auf die Bank, die ich jetzt mal arrogant als meinen neuen Stammplatz festlege (ganz ehrlich, viel mehr Sitzgelgenheiten gibts da auch nicht).
Ich weiß nicht mehr genau worüber wir redeten, aber meist waren es Fragen wie "Hast du Haustiere?", "Wie lange bist du schon hier?", "Magst du die Lehrer?" oder so ähnlich zumindest.

Die nächsten die auftauchten, waren lustigerweise (man beachte sorgfältig gestreuten Sarkasmus; bitte nicht ausrutschen) meine Gruppenmitglieder, die ich bis dato nur vom Sehen kannte.
Ein echt hübsches Mädchen -> I.
Und zwei Jungs -> P. und M. Glaube ich zumindest...

Ich hatte ja vorher den Eindruck, diese Gruppe wäre ziemlich arrogant und hab auch befürchtet, sie würden mich schneiden oder so, aber meine Therapeuten hat mir gesagt, ich soll keine Angst vor ihnen haben. Ich solle einfach nur auf die achten und nicht darauf, wie ich vermutlich auf sie wirke. Das mache ich nämlich immer. Das machen sozialschwache Personen generell meistens. Und das ist ungesund.
Also Leute: Versucht es! Schaut euch die Leute ganz genau an, wie sie sich bewegen, wie sie reden, alles. Und sobald eure Gedanken wieder zu euch schwenken, drängt sie weg. Achtet nur auf die anderen.

Jedenfalls hab ich auch als wir alle beisammen standen/saßen nicht viel gesagt. Nur beobachtet.
P. (oder M.?!) scheint ganz umgänglich zu sein, zumindest grinst er viel. Aber das kann man sowohl als gutes wie auch als schlechtes Zeichen deuten. Ich warte ab, wie es sich entwickelt.
I. dagegen hat so etwas wie eine unsichtbare Mauer um sich errichtet, zumindest kommt es mir so vor, ich weiß nicht...
Da kommt wieder der Punkt, dass wir alle dasselbe durchgemacht haben und ich mich verdammt noch mal, nicht so anstellen sollte, als würden diese Menschen da, mir gleich 'ne Knarre an den Kopf halten!
M. (oder eben P., ich werde mal recherchieren Montag) dagegen hat kaum den Mund aufgemacht und kaum eine Miene verzogen, sodass es mir leicht viel ihn einfach auszublenden.
Yeah. Auch ich kann Leute ignorieren!

Schlussendlich war auch an diesem Tag kein großer Betrieb. Mir scheint, als würde die Hälfte der Schüler eh nie da sein.
Meine Gruppenleiterin hatte endlich diese Stunde, die ihr Chef bewertet hat, und worauf sie die ganze Zeit hingearbeitet hatte. Ich musste also nur noch diesen Tag in eine andere Gruppe.

Übrigens mag ich diese eine Lehrerin - Frau O. (oder so) -, weil die irgendwie menschlich ist. Verrückt, häh? Lehrer und menschlich. Aber ich mein's ernst.
Okay, gut. Ich hatte das schon öfter, dass ich Menschen als nett und menschlich eingestuft hatte, und dann arg aufs Maul geflogen bin damit. Daher will ich auch hier keine voreiligen Schlüsse ziehen, aber die Situation möchte ich dennoch festhalten - auch wenn sie nicht besonders erscheint.

Die Schüler und Lehrer stehen im Flur und werden aufgeteilt (ich glaube übrigens, das war noch Dienstag...), mir teilt man mit, dass ich bedauerlicherweise immer noch nicht in meine eigentlich Gruppe kann. Ich zucke mit den Schultern. "Okay."
"Jetzt musst du noch mit uns Vorlieb nehmen, tut mir leid!", meint Frau O. und legt mir mit untröstlichem Gesichtsausdruck einen Arm um die Schultern.
Ich nicke ernst. "Ich werde es überleben."
"Sicher?"
"Ich versuch's."
Leidender Gesichtsausdruck beider Parteien, ehe wir grinsen und in die Zimmer eingeteilt werden.

Wie gesagt, nicht besonders, aber ich habe bisher noch keine Lehrerin kennen gelernt, die so locker drauf ist.
Gefällt mir.

Jedenfalls hatte ich - oh, Freude - die ersten beiden Stunden Naturwissenschaften. Da die Schule und Schülerschaft so klein sind und nicht genügend Lehrer da sind, werden Chemie, Physik und so zusammengefasst.
Ich saß also mit M., A. (von Vortag das Mädchen) und zwei Jungs, ich würde sie auf etwa 9-11 Jahre schätzen, zusammen an dem runden Tisch in der Mitte des Zimmers.
Herr W. versuchte aus M. den Stoff der letzten Unterrichtsstunde herauszubekommen, während ich noch nicht ganz schlüssig darüber war, welchem Unterricht ich gerade beiwohnte. Ich lehnte mich also zu M., nachdem die Aufmerksamkeit von ihr abgelassen hatte, und fragte halblaut: "Was für'n Unterricht ist denn jetzt gerade?"
Daraufhin wurde ich aufgeklärt und es gab sogar ein paar Grinser. Aber mir wurde Recht gegeben, ich konnte es ja nicht wissen.

Jedenfalls war das Thema der Wasserkreislauf der Natur.
Ihr wisst schon: Grundwasser tritt als Quelle zu Tage, fließt in Flüsse und von dort aus ins Meer. Die Sonne lässt täglich hunderte Liter Meerwasser verdunsten, die dann als Dampf zum Himmel empor steigen und sich dort zu Wolken entwickeln. Diese widerum werden vom Wind wieder übers Festland geweht und regnen sich dort aus. Der Regen versickert in der Erde und fließt ins Grundwasser. Tada. Kreislauf der Wassers.
Ja, das finde ich recht einfach, weshalb ich auch keine Probleme hatte, alles zu erklären, während Herr W. dazu ein Tafelbild malte, das wir dann abzeichnen durften. Im kleinen Kreis, vor allem mit so jungen Mitschülern, ist das auch nicht sehr schlimm.

Insgesamt waren die Stunden eher easy, wohl wirklich auch, weil die Gruppen altersgemischt sind. Ich hatte sogar währenddessen Zeit mit M. zu quatschen, was auch unbedingt notwendig war, als ich ganz plötzlich beim Malen ein Mäppchen vor der Nase hatte, auf dem meine Lieblingspiraten aus dem Anime One Piece abgebildet waren.
"What the fuck? Ruffy?!"
"Du kennst das?"
"Klar, kenn ich das!!!"
Jaja, so lief das. Wieso sind Depressive auch immer Manga-/Animefans?!

Danach wurde meine Meinung von M. revidiert. Sie hat eindeutig das Potenzial gute Gesellschaft für einen längeren Abschnitt meines Lebens zu werden.

Die beiden Stunden waren jedenfalls verdammt schnell vorbei. Zehn Minuten vor Schluss sollten M. und ich (die Ältesten in der kleinen Gruppe) noch kurz zu Gruppe Vier stoßen, um sich irgendwas anzusehen.
Irgendwas stellte sich als Methode der...äh, Methode der Bilderlegung heraus (?).
Wenn du eine Textstelle hast, die du verdeutlichen willst, kannst du ein Bild aus ein paar Sachen legen, die es verdeutlichen sollen. Rot für Wut, eckige Sachen für Durcheinander und so ein Mist Kram eben.
Ich frage mich, wie mich diese Schule darauf vorbereiten will, dass ich später wieder eine normale Schule besuchen soll? Ehrlich jetzt.
Meine Therapeutin ist nach wie vor der Meinung, ich sollte noch länger Auszeit von der Schule nehmen. Auf meine Frage, wie ich das denn machen solle, schließlich sei ich schulpflichtig, meinte sie, ich solle zum Schulamt oder so gehen, sagen, dass ich nicht mehr zur Schule gehe, Jugendliche bin und das Bußgeld nicht bezahlen kann und meine Sozialstunden im Tierheim (oder wo ich es eben mag) abarbeiten will. Dann wäre ich die Plage namens Schule einige Zeit los.
Aber ich bin nicht sicher, ob sie das ernst meinte.

Jedenfalls stand ich in der Pause, nachdem ich M. verabschiedet hatte, die nur zwei Stunden hatte, während ich noch für die dritte bleiben musste, mit meiner Gruppenleiterin, deren Name mir einfach nicht einfallen will, Gruppe Vier, bestehend aus I.,P. und M., und L. zusammen.
Ich weiß nicht. Ist Gruppe Vier doch arrogant? Bin ich arrogant? Ich will nicht arrogant sein, ich mag keine arroganten Leute! Okay, das war gelogen, ich wäre gerne arrogant.
Warum ich mich das frage? Wegen L.
Wie gesagt, L. redet anstrengend und... irgendwie ist sie für ihr Alter sehr kindlich. Sie sagt Dinge, die ich nicht sagen würde, erzählt Dinge, die ich nicht einfach so in der Runde erzählen würde.
Wir sagten zwar nichts, aber ich hab I.s Bliche aufgefangen, sowie P.s.
Ob ich sie erwidert habe...? Ich weiß es nicht, ich befürchte schon. Irgendwie, vielleicht. Ach, scheiße.

Die Blicke waren nicht böse oder gehässig, einfach nur ein wenig belustigt? Passt das Wort? Ich weiß es einfach nicht. Ich bin verwirrt.

Jedenfalls - oh, Wunder - hatte ich nach der Pause meiner erste Stunde mit meiner eigentlichen Gruppe.
Fach: Mathe.
Was sonst?

Ich setzte mich also zu den dreien an den Tisch und wir schwiegen ein wenig vor uns hin, während Herr W. seine Sachen zusammen suchte.
Das heißt, I. und P. redeten leise miteinander. Und I. fragte mich irgendwann abrupt: "In welcher Gruppe bist du eigentlich?"
"Äh...Vier?"
"Bei uns?"
"Ja...?"
Toll, dass wir uns so nett vorgestellt wurden.

Wir holten alle unsere Matheunterlagen heraus. Ich bin immer noch an den Arbeitsblättern.
Es lief wieder so, dass jeder seine Sachen machte und der Lehrer herum ging, wenn jemand Fragen hatte.
Hin und wieder - häufig - verlassen die Lehrer übrigens das Zimmer, denn das Telefon klingelt echt unglaublich oft. Irgendwie will dauernd wer was. Kann ich aber verstehen, die Plätze an der Schule sind, soweit ich weiß, sehr beliebt.
I. fragte, was ich da gerade machte. Da ich keinen Plan habe, wie man das nennt, zog ich eine Grimasse, wog den Kopf hin und her und meinte: "Keine Ahnung."
"Zeig mal."
Ich schob es also zu ihr und war ehrlich gesagt überrascht, da sie mir scheinbar helfen wollte. Positiv überrascht.
Aber da kam Herr W. auch schon zurück und nahm I. mit irgendeiner Erklärung im Bereich Geometrie in Beschlag.
War aber auch okay, weil ich eigentlich keine Probleme hatte. Ich hab einfach vor mich hingerechnet. Es war sogar entspannend, und richtig war es laut Herr W., der es irgendwann in der Stunde mal anschaute, auch.

Der Rest der Stunde und meines gesamten Schultages verlief schweigend, aber keins dieser unangenehmen Schweigen. Ich mochte das Schweigen. Ruhiges Schweigen, entspanntes Schweigen, nur unterbrochen von "Kann ich mal den Taschenrechner?".

Trotzdem hab ich dauernd diese Stimme in meinem Kopf, dieses nicht greifbare Gefühl von "Fuck this shit, i want to go home! Fuck this, fuck this, fuck this!"

Wie auch immer. Um halb Elf war es dann doch vorbei. Wir packten und gingen.
Und meine Mutter wartete mit dem Auto vor der Schule - mit meinem besten Freund. (-.-)
Der hatte am Abend zuvor noch angerufen und das lief so ab:

"Hey. Kann ich morgen zu dir kommen? Frag nicht wieso."
Ich nahm an, weil er mal wieder Stress in der Familie hatte, hat er nämlich dauernd.
"Wann denn?"
"So um halb Zehn?"
"Geht nicht, da hab ich Schule."
Schweigen. Und ich hab schon geahnt was kommt.
"Echt jetzt? Du verarschst mich doch!"
Genervtes Seufzen meinerseits. "Alter. Ich geh seit Montag zur Schule und das hab ich dir auch gesagt. Letztens als wir zusammen in die Stadt gefahren sind, weil ich dafür noch ein paar Klamotten brauchte und du dich da mit wem auch immer getroffen hast und uns als Mitfahrgelegenheit missbraucht hast."
"Oh..."
Ja, Leute. Diesen reizenden Herren nenne ich meinen besten Freund.
Und weil ich so verdammt nett bin: "Gehts auch später?"
"Naaah... Nee. Das ist, weil ich keine Erdkundehausaufgaben habe und die Lehrerin kann mich eh nicht leiden. Der ist es sicher lieber, wenn ich gar nicht komme, als wenn ich da bin und keine Hausaufgaben habe."
Ja, klar. Logisch. Was auch sonst.
"Warte mal, ich frag mal."
Ich schlurfte also zu meinen Eltern ins Wohnzimmer und versuchte meiner Mutter die Lage zu erklären - ja, das kommt öfter vor.
Schlussendlich haben wir uns darauf geeinigt, dass er zuerst noch was essen gehen soll und meine Mama ihn dann von da aus mitnimmt, wenn sie mich abholen kommt und er mit zu uns kann. Yay.
Gut für ihn, Stress für mich. Aber was tut man nicht für Freunde?

Die beiden warteten schon im Auto und ich stieg müde ein.
"Alles klar? Das sah gerade so aus, als wärest du im Gehen eingeschlafen!", wurde ich begrüßt.
Ja, ich freu mich auch dich zu sehen, du Witzbold.

Da ich verdammt hungrig war, bettelte ich Mama an, an einer Pommesbude zu halten und mir was zu holen. Warum ich nicht selbst gehen wollte? Weil ich faul bin.
Was ich als teilweise wahre Ausrede nehme? Dass ich mich nicht traue die Leute anzusprechen.
Was macht Mama, weil sie keine Lust hat? "Gehst du mit ihr und bestellst?", fragt sie meinen Freund, den ich hier D. nenne. Doofkopf.
"Ja, klar."
Süüücheeer.

Zwei Meter vorm Imbiss:
"Ah, kannst du alleine reingehen?"
"Was? Wieso?!"
"Dann kann ich in der Zeit Geld bei der Sparkasse holen."
"Ähm..ja...?"
"Gut, bis gleich!" Grinsend lief er von dannen.

Ehrlich. DAS nenne ich meinen besten Freund.

Aber zum Glück hatte ich einen guten Tag und die Frau hinter der Theke war sehr, sehr freundlich.
So bekam ich also doch meine Currywurst-Pommes. Und wir konnten mehr oder minder glücklich nach Hause fahren, wo zuerst ich am PC hing, während D. Gitarre spielte, dann hing er am PC, während ich auf dem Bett lag und beinahe einschlief und schließlich... ja, keine Ahnung. Da hab ich ihn dann zum Bus gebracht oder so, weil er mit irgendeinem gut aussehendem Mädchen zum Schwimmen verabredet war.
Dieser Typ achtet echt nur aufs Aussehen. Als ich dem gesagt hab, dass ich I. ziemlich hübsch finde, war das einzige was er wissen wollte, ob die große Titten oder/und einen großen Hintern hatte.
Und ich steh da mit Übergewicht und komm mir total scheiße vor.

Wie auch immer.

Das war mein dritter Tag und wie gesagt, Donnerstag und Freitag waren/sind frei. Gut so, das hätt ich sonst nicht überlebt.
Das ist so als würde etwas meine Seele aufessen .___.

Aber wie auch immer.
Nach der Dunkelheit der Nacht kommt das Licht der Sonne ja doch wieder durch. Hoffentlich.

Greetings,
DeadSide ♥

3 Kommentare:

  1. Dein Freund ist ein Arschloch. Wenn ich ihn jemals seh, schlag ich ihn. Darauf kannst du Orangensaft trinken!
    Aber ansonsten klang der Tag doch ganz passabel (;
    Du integrierst dich, gefällt mir!

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  2. Heey! :D

    Bei mir heißt die die "Ist mir egal" Stimmung. In der verfall ich in letzter Zeit ziemlich oft. Einfach wegen den Zukunftsängsten oder so, kein Plan. Ist mir auch egal - lol.

    Warum depressive Leute oft Manga/Anime/Fantasy Fans sind kann ich dir glaube ich sogar beantworten. Sie können sich so in eine ihnen beliebige Welt hineinversetzen, die so viel besser und schöner und gerechter ist als diese in der wir leben. Vielleicht liegt's daran, keine Ahnung.

    Und was D angeht diesen Dummkopf...
    Ohne scheiß, der ist nicht gut für dich. Der ist.... gut für niemanden! Halt dich an M., ernsthaft. Die ist besser für dich.

    Ray ♥

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    1. Aber Ray-san xD

      D ist mein bester Freund. :D
      Und M. kenn ich gerade mal drei Tage, bzw. zwei!

      Und deine Erklärung ist löchrig. Animewelten sind meist alles andere als gerecht oder so. Denk nur mal an Naruto und Gaara und deren Vergangeheit. Oder an Ace' Tod! ... Oh Gott, Ace T.T
      Außerdem, würde man dieser Erklärung folgen, wären Filme, Harry Potter und so, genauso geeignet. Das ist also keine gute Erklärung.

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